Am 28. Spieltag gelang Dynamo Dresden der Sprung auf einen direkten Aufstiegsplatz nach einem 3:2-Sieg in Ingolstadt. Das Team blieb in den letzten 12 Spielen ungeschlagen und sammelte insgesamt 50 Punkte. Trotzdem bleibt der Verein bescheiden und konzentriert sich auf das Hier und Jetzt. Sportchef Ralf Becker betont: „Wir leben im hier und jetzt“, während Trainer Markus Anfang sagt: „Wir gehen unseren Weg, wir gucken gar nicht auf die Tabelle.“ Stürmer Ahmet Arslan, der mit 16 Toren eine wichtige Rolle in Dresdens Erfolg spielt, erklärt: „Es geht nicht von alleine, aber das Momentum ist auf unserer Seite. Das ist Fakt.“

Der FC Ingolstadt hingegen erleidet die vierte Niederlage in Folge und rutscht auf Platz 12 ab. Sportchef Dietmar Beiersdorfer möchte schnellstmöglich einen neuen Sportdirektor präsentieren und hält weiterhin an Trainer Guerino Capretti fest: „Wir sind der Überzeugung, dass er gute Arbeit leistet. Er findet im Moment eine Situation vor, die mehr als ungünstig ist. Wir versuchen das zusammen wieder hinzubiegen.“ Kapitän Pascal Testroet bezeichnet den Absturz von Platz 2 auf Platz 12 als „eine Katastrophe“.

Der Ausgang des Spiels zwischen FC Ingolstadt und Dynamo Dresden spiegelt die aktuellen Kräfteverhältnisse wider, wobei Ingolstadt trotz Führung zur Pause mit 1:2 zurücklag und letztendlich verdient mit 2:3 verlor. In der Folge konnte das Team froh sein, nicht noch höher zu verlieren, während sich Sulejmani eine überflüssige Gelb-Rote Karte einhandelte.

Trainer Markus Anfang von Dynamo Dresden zeigte sich zufrieden mit der Leistung seines Teams, insbesondere in der zweiten Halbzeit, und betonte erneut, dass sie sich nicht auf die Tabelle konzentrieren, sondern darauf, sich Woche für Woche weiterzuentwickeln. Ahmet Arslan, der ausgeliehene Stürmer von Holstein Kiel, äußerte sich unentschlossen über seine Zukunft in Dresden: „Ich kann jetzt nicht sagen, dass es für mich klar bei Dynamo weitergeht. Aber ich sage auch nicht, dass ich keinen Bock auf Dynamo habe. Ich glaube, das sieht man, dass ich Bock habe.“ Ingolstadts Trainer Guerino Capretti sieht trotz der Niederlage den Willen seiner Mannschaft und betont, dass sie weitermachen müssen.

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