Das Leben macht mehr Spaß, wenn man ausgeschlafen ist. Zu wenig Schlaf kann jedoch nicht nur schlechte Laune verursachen, sondern ist auf Dauer auch ungesund. Das Immunsystem leidet, und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Adipositas steigt.
Anlässlich der Zeitumstellung am 26.03.2023 sprechen Mental Health Aktivistin und Autorin Sonja Koppitz, Schlafexpertin Thea Herold von der Schlafakademie Berlin und BKK VBU-Pressesprecherin Wiebke Kottenkamp über das wichtigste Drittel unseres Lebens: den Schlaf. Im Laufe des Lebens verbringt der Durchschnittsdeutsche etwa 219.000 Stunden schlafend. Diese Erholungszeit ist für Körper und Geist unerlässlich, da im Schlaf lebenswichtige Prozesse stattfinden: Nervenzellen verknüpfen sich, Proteine werden aufgebaut, Hormone ausgeschüttet und das Gehirn verarbeitet und „räumt auf“. Fehlt dem Körper ausreichend Regenerationszeit im Schlaf, hat dies Folgen für die physische und psychische Gesundheit.
Wie viel Schlaf benötigt der Mensch? Gibt es Schlafunterschiede zwischen Männern und Frauen, und wie kann man auch in stressigen Zeiten gut ein- und durchschlafen lernen? Welche konkreten Gesundheitsangebote fördern einen guten Schlaf? Diese Fragen werden im Präventions-Podcast „Hundemüde & Knallwach“ der BKK VBU behandelt. „Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie wertvoll guter Schlaf für die eigene Gesundheit ist. Deshalb ist es uns wichtig, zu sensibilisieren und aufzuklären, aber auch viele praktische Tipps zu geben, wie man endlich besser schläft“, erklärt Babett Stäbler-Kirsten, Referentin Gesundheitsförderung & Prävention bei der BKK VBU, die Idee des von ihr initiierten Podcasts.
Der Podcast „Hundemüde & Knallwach“ ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar.
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