Die Westfalenpost berichtet, dass der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) auf Schwerpunktreisen die Regionen seines Bundeslandes besser kennenlernen möchte. Die Staatskanzlei in Düsseldorf bestätigte dies. Ziel der Schwerpunktbesuche ist es, sich vor Ort ein Bild der aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven zu machen.

Den Auftakt der Reihe bildet eine Tagestour Wüsts durch Südwestfalen am 17. Mai. Am Abend wird der Regierungschef zu einem Bürgerempfang nach Eslohe einladen. Weitere Regionalbesuche sollen im Lauf des Jahres folgen.

Ministerpräsident Wüst betonte, dass die Vielfalt der Menschen und Regionen eine der großen Stärken Nordrhein-Westfalens sei. Jede Region trage mit ihren eigenen Besonderheiten dazu bei, dass Nordrhein-Westfalen eine so starke, lebenswerte und schöne Heimat sei.

Im Rahmen seiner Schwerpunktreisen wird Wüst auch nach Lüdenscheid fahren, wo die wegen der maroden Rahmedetalbrücke gesperrte A 45 eine große Belastung für Bevölkerung und Wirtschaft darstellt. Wüst äußerte sich dazu, dass es leider viel zu lange gedauert habe, bis der Bund einen Termin zur Sprengung der Brücke festgelegt habe. Dennoch sei die Sprengung nun ein gutes Zeichen für die Region, dass es endlich vorangehe. Die Landesregierung erwarte vom Bund, dass er alles daransetze, um den Neubau der Rahmedetalbrücke schnellstmöglich zu realisieren.

Ziele der Schwerpunktreisen

Die Schwerpunktreisen des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) haben zum Ziel, die Regionen seines Bundeslandes besser kennenzulernen und sich vor Ort ein Bild der aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven zu machen.

Auftakt der Schwerpunktreisen

Den Auftakt der Schwerpunktreisen bildet eine Tagestour Wüsts durch Südwestfalen am 17. Mai. Am Abend wird der Regierungschef zu einem Bürgerempfang nach Eslohe einladen.

Bedeutung der Regionen für NRW

Ministerpräsident Wüst betonte, dass die Vielfalt der Menschen und Regionen eine der großen Stärken Nordrhein-Westfalens sei. Jede Region trage mit ihren eigenen Besonderheiten dazu bei, dass Nordrhein-Westfalen eine so starke, lebenswerte und schöne Heimat sei.

Besuch in Lüdenscheid

Im Rahmen seiner Schwerpunktreisen wird Wüst auch nach Lüdenscheid fahren, wo die wegen der maroden Rahmedetalbrücke gesperrte A 45 eine große Belastung für Bevölkerung und Wirtschaft darstellt. Wüst äußerte sich dazu, dass es leider viel zu lange gedauert habe, bis der Bund einen Termin zur Sprengung der Brücke festgelegt habe. Dennoch sei die Sprengung nun ein gutes Zeichen für die Region, dass es endlich vorangehe. Die Landesregierung erwarte vom Bund, dass er alles daransetze, um den Neubau der Rahmedetalbrücke schnellstmöglich zu realisieren.

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