Die indische Küche ist bekannt für ihre Vielfalt an Gewürzen. Ohne die richtigen Gewürze können Gerichte wie Dal und Gobi jedoch schnell fade schmecken. Deshalb sollten vier essentielle Gewürze immer in Ihrem Gewürzregal vorrätig sein.
Die Bedeutung des Dabbas in der indischen Küche
Für indische Köchinnen und Köche ist die silberglänzende Gewürzdose, genannt Dabba, das wichtigste Werkzeug und der Schlüssel zu den besonderen Gerichten der indischen Küche. Der Behälter bewahrt Gewürze frisch und geordnet an einem praktischen Ort auf. Im Gegensatz zu einem Gewürzregal sind die einzelnen Dosen im Dabba offen, sodass man nach Belieben eine Prise von diesem und eine Prise von jenem hinzufügen kann – ohne an den Deckeln herumwerkeln zu müssen. Die Gewürze im Dabba sind je nach Region Indiens individuell und passen sich auch dem Geschmack der Köchinnen und Köche an.
Die vier essentiellen Gewürze
Für authentische indische Rezepte kommen Sie an vier Gewürzen nicht vorbei:
- Kreuzkümmel
- Kurkuma
- Chili
- Garam Masala
Jedes dieser Gewürze hat seinen eigenen Geschmack und seine eigene Wirkung auf den Körper. Kreuzkümmel ist zum Beispiel bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften, während Kurkuma als entzündungshemmend gilt.
Verwendung der Gewürze
Mit diesen vier Gewürzen können Sie viele verschiedene Gerichte zubereiten. Kreuzkümmel eignet sich zum Beispiel gut für Currys und Suppen, während Kurkuma eine wichtige Zutat in vielen Reisgerichten ist. Chili gibt den Gerichten eine angenehme Schärfe und Garam Masala ist eine Gewürzmischung, die oft zum Abschluss eines Gerichts hinzugefügt wird, um ihm den letzten Schliff zu verleihen.
Wenn Sie diese vier Gewürze in Ihrem Regal haben, können Sie viele leckere indische Gerichte zubereiten und den Geschmack der indischen Küche in Ihre eigene Küche bringen.