Ab dem 12. Mai müssen Flugreisende bei der Einreise in die USA keine Corona-Impfung mehr nachweisen. Das Weiße Haus teilte mit, dass die Corona-Impfpflicht für Bundesbedienstete, staatliche Betriebe und ausländische Flugreisende „am Abend des 11. Mai“ auslaufen werde. Gleichzeitig ende auch der Corona-Gesundheitsnotstand, der im Januar 2020 ausgerufen worden war.

Rückgang der Corona-Fälle in den USA

Die USA haben mehr als eine Million Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet. Seit Januar 2021 ist die Zahl der Corona-Todesfälle jedoch um 95 Prozent zurückgegangen und die Zahl der Krankenhauseinweisungen um fast 91 Prozent gesunken. Die Regierung erklärte, dass weltweit die Zahl der Corona-Toten auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Pandemie sei.

Impfungen in den USA

270 Millionen US-Bürgerinnen und -Bürger haben mindestens eine Impfdosis zum Schutz gegen das Coronavirus erhalten. Die Regierung betonte, dass die USA nicht mehr in derselben Phase der Pandemie seien wie zum Zeitpunkt der Einführung der Impfpflicht.

Politische Debatte in den USA

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie und vor allem die Impfpflicht haben in den USA eine heftige politische Debatte ausgelöst.

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