Die ukrainische Influencerin Valeria Shashenok ist bekannt für ihre Tiktok-Videos, in denen sie auf humorvolle Weise den Alltag im Kriegsgebiet schildert. Anfangs teilte die 21-Jährige kurze Videos aus dem Bunker ihres Vaters und erreichte damit mehr als 50 Millionen „Likes“. Inzwischen hat sie 1,3 Millionen Follower.
Trotz ihrer Beliebtheit eckt Shashenok auch an: Immer wieder wird ihr vorgeworfen, Kriegsprofiteurin zu sein. Doch sie sieht ihre Arbeit als Möglichkeit, auf die Situation in der Ukraine aufmerksam zu machen und den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Der Dokumentarfilm „Following Valeria“ über Shashenok ist derzeit im Rahmen des Dok.fests in München zu sehen. Der Film zeigt, wie die junge Frau mit ihrer Arbeit umgeht und wie sie versucht, den Krieg mit Humor zu bekämpfen.
Valerias Tiktok-Videos
In ihren Videos zeigt Valeria Shashenok auf humorvolle Weise den Alltag im Kriegsgebiet. Sie nimmt dabei auch die schwierigen Bedingungen auf die Schippe und zeigt, wie die Menschen trotz allem versuchen, ihr Leben zu meistern.
Kritik an Valerias Arbeit
Trotz ihrer Beliebtheit wird Valeria Shashenok immer wieder vorgeworfen, Kriegsprofiteurin zu sein. Doch sie sieht ihre Arbeit als Möglichkeit, auf die Situation in der Ukraine aufmerksam zu machen und den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Der Dokumentarfilm „Following Valeria“
Der Dokumentarfilm „Following Valeria“ zeigt, wie die junge Influencerin mit ihrer Arbeit umgeht und wie sie versucht, den Krieg mit Humor zu bekämpfen. Der Film ist derzeit im Rahmen des Dok.fests in München zu sehen.