Polizisten haben bei ihrer Arbeit einen gewissen Entscheidungsspielraum. Allerdings ist vielen Beamten nicht bewusst, dass ihr Handeln dadurch bedrohlich wirken kann.

Ein Beispiel aus dem Alltag

Ein Autofahrer ist spät dran und gibt Gas, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Dabei überschreitet er die erlaubte Geschwindigkeit und wird geblitzt. Er wird von der Polizei angehalten und erwartet ein kleines Bußgeld.

Der Polizeibeamte bittet ihn auszusteigen und stellt ihm eine überraschende Frage: „Haben Sie schon einmal einen Joint geraucht?“ Der Autofahrer ist verblüfft und muss lachen. Er hatte mit vielen Fragen gerechnet, aber nicht mit dieser.

Der Ermessensspielraum der Polizei

Polizisten haben bei ihrer Arbeit einen Ermessensspielraum. Sie müssen entscheiden, wie sie in bestimmten Situationen vorgehen sollen. Dies kann dazu führen, dass sie unerwartete Fragen stellen oder ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen.

Allerdings sollten Polizisten sich bewusst sein, dass ihr Handeln bedrohlich wirken kann. Insbesondere wenn es um Fragen geht, die für den Betroffenen unangenehm oder sogar peinlich sind.

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