Proteste und Unruhen in Pakistan

Am Dienstag kam es in Pakistan zu Protesten und Unruhen, nachdem der ehemalige Premierminister Imran Khan während eines Gerichtstermins in der Hauptstadt verhaftet wurde. Anhänger seiner Partei PTI belagerten Militärstützpunkte, warfen Steine, blockierten Straßen und verbrannten Banner und Reifen.

US-Außenministerium fordert Einhaltung demokratischer Prinzipien

Die USA haben auf die Unruhen in Pakistan reagiert und fordern die Einhaltung demokratischer Prinzipien und des Rechtsstaats in dem Land. Ein Sprecher des US-Außenministeriums sagte der Nachrichtenagentur ANI, dass die USA keine Position zu einem politischen Kandidaten oder einer Partei haben. In Bezug auf die dramatische Verhaftung von Imran Khan in Pakistan forderte der offizielle Vertreter den Respekt demokratischer Prinzipien.

Britische und amerikanische Diplomaten fordern Einhaltung des Rechtsstaats

Auch britische und amerikanische Diplomaten haben sich zu Wort gemeldet und die Einhaltung des Rechtsstaats in Pakistan gefordert. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz betonten sie die Wichtigkeit der Einhaltung der Verfassung und des Rechtsstaats in dem Land.

Amerikanischer Politiker äußert sich besorgt

Ein amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei, Brad Sherman, äußerte sich besorgt über die Verhaftung des ehemaligen Premierministers. In einem Tweet betonte er die Bedeutung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten weltweit.

Forderung nach Live-Übertragung von Imran Khan

Um die Situation zu beruhigen, forderte Congressman Sherman eine Live-Übertragung von Imran Khan, um seinen Anhängern zu versichern, dass er in Sicherheit ist.

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