Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und begleiten uns auch im Urlaub. Doch die Nutzung im Ausland kann schnell teuer werden. Die Zeitschrift „Finanztest“ hat die größten Kostenfallen identifiziert und gibt fünf Tipps, um sie zu vermeiden.

Keine Flatrates im Ausland

Während Flatrates in Deutschland mittlerweile Standard sind, gelten sie im Ausland oft nicht. Das bedeutet, dass die Nutzung des Smartphones im Urlaub schnell zur Kostenfalle werden kann. „Finanztest“ hat in der aktuellen Ausgabe des Themas behandelt und gibt nützliche Tipps, die in der Bildstrecke oben zu finden sind.

Roaming-Gebühren in Europa

Die gute Nachricht für Kunden: In Europa sind Roaming-Gebühren abgeschafft. Deutsche Urlauber können im EU-Urlaub wie gewohnt surfen und telefonieren. Verlässt man jedoch das EU-Europa, werden die Kosten schnell hoch. Die Preisunterschiede sind enorm. Vodafone verlangt in manchen Tarifen bis zu 6,70 Euro pro Minute, wenn Kunden in Sri Lanka oder Indonesien telefonieren.

Mobiles Internet als Kostenfalle

Besonders das mobile Internet kann schnell teuer werden. Bei Klarmobil kostet ein Megabyte in Ägypten oder Australien mehr als 34 Euro. Das reicht nicht einmal, um eine durchschnittliche Webseite zu laden. Früher drohten Kunden Zehntausende Euro an Kosten. Seit 2012 gilt jedoch eine gesetzliche Kostensperre. Nach 59,50 Euro mobilen Internetkosten im Ausland ist automatisch Schluss. Nutzer müssen aktiv mehr Datenvolumen einfordern.

Tipps von „Finanztest“

Welche Anbieter wie teuer sind und in welchen Ländern man besonders aufpassen muss, erfahren Sie im vollständigen Artikel bei „Finanztest“. Dieser ist gegen Gebühr auf test.de erhältlich.

Quelle: Dieser Artikel erschien zuerst am 16. Mai 2019.

Im Video: Kein Geld für Urlaub? Mit diesen Tricks sparen Sie bares Geld.

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