Elon Musk fordert Zuckerberg zu Käfigkampf heraus

Im Juni hat Elon Musk, CEO von Tesla, den Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg, zu einem Käfigkampf herausgefordert. Bisher haben sich die beiden Unternehmer jedoch nur um einen Termin gestritten.

Zuckerberg verliert die Geduld

Mark Zuckerberg hat nun genug von Elon Musks Hin und Her bezüglich des möglichen Käfigkampfes. Besonders Musks Vorschlag einer Trainingsrunde in Zuckerbergs Haus in Palo Alto hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Zuckerberg ist der Meinung, dass Musk es nicht ernst meint und es an der Zeit ist, sich anderen Dingen zu widmen.

Rangelei um einen Termin

Zuckerberg betont, dass er Musk bereits einen konkreten Termin vorgeschlagen hat. Zudem hat Dana White, der Chef der Kampfsport-Organisation UFC, angeboten, ein offizielles Match zu organisieren. Zuckerberg kritisiert Musk dafür, dass er den Termin nicht bestätigt, dann behauptet, er brauche eine Operation und nun stattdessen eine Trainingsrunde in Zuckerbergs Garten vorschlägt. Zuckerberg ist der Meinung, dass Musk ihn erreichen kann, wenn er es ernst meint. Bis dahin wird er sich mit Leuten messen, die den Sport ernst nehmen.

Musk bezeichnet Zuckerberg als „Feigling“

Musk behauptet, dass Zuckerberg ein „Feigling“ sei. Er zeigt einen Screenshot eines Chat-Verlaufs, in dem er nach dem Trainingsangebot auch vorgeschlagen hat, den eigentlichen Kampf in Zuckerbergs Garten auszutragen.

Kampf in Italien?

Zuckerberg, 39 Jahre alt, trainiert mit Kampfsport-Experten und ist sichtlich fitter als der 52-jährige Musk. Die Idee eines Kampfes kam erstmals im Juni auf, als Musk Zuckerberg herausforderte und dieser sofort zustimmte. Zuckerberg betont mehrfach, dass er bereits jetzt bereit für den Kampf sei, aber Musk keinen Terminvorschlag akzeptiert hat.

Tesla-Chef Musk behauptet, dass er eine Operation am rechten Schulterblatt benötigt und sich einige Monate erholen muss. Gleichzeitig sagt er, dass der Kampf an einem „epischen Ort“ in Italien stattfinden soll. Er habe bereits mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni und Kulturminister Gennaro Sangiuliano gesprochen, die einen geeigneten Ort zugesagt hätten. Sangiuliano stellt jedoch klar, dass es nicht Rom sein wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert