Am 15.05.2023 hat das Straubinger Tagblatt berichtet, dass ein Verfahren gegen Energieversorger eingeleitet wurde. Die Preisbremsen, die von der Bundesregierung eingeführt wurden, waren für die Versorger eine Einladung, den Verbrauchern höhere Preise zu berechnen. Dies wurde von vielen Verbraucherschützern kritisiert.
Präsident unter Zugzwang
Der Präsident Andreas Mundt steht nun unter Zugzwang, da von ihm erwartet wird, dass er die Fehler ausbügelt, die das Bundeswirtschaftsministerium unter der Leitung von Robert Habeck und seinem umstrittenen Staatssekretär Patrick Graichen gemacht haben. Es ist wichtig, dass die Versorger für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden, da sie in der Vergangenheit oft damit durchgekommen sind.
Verbraucher sollen geschützt werden
Es ist erfreulich zu sehen, dass die Behörden nun gegen die Energieversorger vorgehen und die Verbraucher schützen wollen. Die Preisbremse sollte dazu dienen, die Preise für Verbraucher stabil zu halten und nicht als Einladung für Versorger dienen, höhere Preise zu berechnen.
Fazit
Es bleibt abzuwarten, wie das Verfahren gegen die Energieversorger ausgeht und ob sie für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist jedoch wichtig, dass die Behörden weiterhin darauf achten, dass die Verbraucher vor überhöhten Preisen geschützt werden.
