Nach der Krönung von König Charles III. denkt Prinz William bereits über seine eigene Regentschaft nach. Zusammen mit seiner Frau Prinzessin Kate steht er für Modernität und frischen Wind im britischen Königshaus. Nach dem Auszug von Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Kalifornien sind sie nun die wichtigsten arbeitenden Royals.
Generationsunterschiede bei der Krönung
König Charles III. gestaltete seine Krönung im Vergleich zu der seiner Mutter im Jahr 1953 deutlich verschlankt. Während damals 8000 Menschen in die Westminster Abbey geladen waren, durften bei Charles nur 2300 live vor Ort teilnehmen. Der neue König setzt sich für Umwelt und Klima ein und möchte auch innerhalb der Königsfamilie sparen.
Feierlichkeiten zur Krönung
Die neue Regentschaft von König Charles III. wurde drei Tage lang gefeiert. Neben der offiziellen Krönung fand ein Konzert auf dem Gelände von Schloss Windsor statt und die Königsfamilie unterstützte gemeinsam das gemeinnützige Projekt „The Big Help Out“.
Pläne für die Zukunft
Prinz William unterstützte seinen Vater bei der Krönung und hatte die drittwichtigste Rolle bei den Feierlichkeiten inne. Laut einer Quelle gegenüber der Zeitung „The Times“ denkt er bereits über seine eigene Krönung nach, die in schätzungsweise spätestens zwanzig Jahren anstehen könnte.
Der königliche Gottesdienst zur Krönung folgte der Tradition und wurde von Justin Welby, dem Erzbischof von Canterbury, geleitet. Dieser forderte dazu auf, dem König sowie seinen „Erben und Nachfolgern“ die Treue zu schwören.