Der Weltklimarat hat in einer neuen Warnung betont, dass das Zeitfenster für effektiven Klimaschutz immer enger wird. Um die Erderwärmung auf 1,5 bis 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, müssen die weltweiten Regierungen bis 2030 die klimaschädlichen Emissionen drastisch senken.
Klimaschutzmaßnahmen scheitern oft an mangelndem Handeln und verschiedenen Faktoren wie fehlender Weitsicht, Realitätsleugnung, politischem Kalkül oder Neurobiologie. Klimaschutz erfordert jedoch starke Veränderungen, um kommende Generationen vor einer unberechenbaren und gefährlichen Zukunft zu bewahren.
In Deutschland zeigt sich die Schwierigkeit des Gegensteuerns bei der Verkehrswende, Wärmewende und dem Ausbau erneuerbarer Energien. Obwohl viele dieser Maßnahmen grundsätzlich beschlossen sind, stoßen sie auf Widerstand, wenn sie konkret umgesetzt werden sollen. Die Bundesregierung muss jedoch die notwendigen Beschlüsse fassen, um eine Zukunft der Extreme zu vermeiden.
Wie schnell schließt sich das Zeitfenster für effektiven Klimaschutz?
Das Zeitfenster für effektiven Klimaschutz schließt sich sehr schnell. Um die Erderwärmung auf 1,5 bis 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, müssen bis 2030 die klimaschädlichen Emissionen drastisch gesenkt werden.
Welche Faktoren verhindern Fortschritte im Klimaschutz?
Faktoren wie fehlende Weitsicht, Realitätsleugnung, politisches Kalkül, Trotz und Neurobiologie können Fortschritte im Klimaschutz verhindern. Klimaschutz erfordert starke Veränderungen, um kommende Generationen vor einer unberechenbaren und gefährlichen Zukunft zu bewahren.
Welche Rolle spielt die Bundesregierung bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland?
Die Bundesregierung hat die Aufgabe, die notwendigen Beschlüsse für Klimaschutzmaßnahmen wie die Verkehrswende, Wärmewende und den Ausbau erneuerbarer Energien zu fassen. Dies ist wichtig, um eine Zukunft der Extreme zu vermeiden.
