Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2040
Deutschland plant eine Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2040. Die CSU-Landtagsfraktion hat sich bereits im Januar 2025 in einer Resolution für eine Austragung der Spiele im Freistaat ausgesprochen. Ziel ist es, die Begeisterung für Olympia in alle Regionen Bayerns zu tragen.
Unterstützung durch Para-Sportler
Der mehrfache Medaillengewinner der Paralympischen Spiele 2024, Josia Topf, steht der CSU-Landtagsfraktion beratend zur Seite. Er wurde von Klaus Holetschek mit der Alois-Glück-Medaille ausgezeichnet. Holetschek betont die Notwendigkeit eines bayernweiten Zusammenhalts für die Olympiabewerbung.
Vision für die Gesellschaft
Holetschek äußert: „Wir brauchen eine Zukunftsvision für unsere Gesellschaft, insbesondere für die Jugend. Olympia in Bayern kann ein positives Signal senden. Um dies zu erreichen, müssen wir die Begeisterung für die Spiele entfachen und verbreiten.“ Josia Topf wird als Vorbild für Durchhaltevermögen und Disziplin hervorgehoben und soll die Initiative unterstützen.
Sportbegeisterung in Bayern
Martin Stock, Vorsitzender der AG Sport, fordert, dass Bayern im Mittelpunkt der deutschen Olympiabewerbung stehen sollte. Er hebt die sportliche Begeisterung in Bayern hervor und ruft dazu auf, positive Energien freizusetzen und gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten.
Nachhaltige Sportstätten
Thorsten Freudenberger, Vorsitzender des Landessportbeirats, ergänzt, dass Bayern bereits in der nachhaltigen Nutzung von Sportstätten führend ist. Er sieht die Olympischen und Paralympischen Spiele als historische Chance für die Vereine und die Jugend im Freistaat.
Josia Topf über die Auszeichnung
Josia Topf äußert sich erfreut über die Auszeichnung und betont, dass Spiele im eigenen Land immer etwas Besonderes sind. Er sieht die Möglichkeit, junge Menschen zu inspirieren und die Begeisterung für den Sport zu fördern.