Erste wissenschaftliche Publikation zu möglichen Wechselwirkungen von NGT-Organismen
Die neue Publikation zeigt, dass die Gefahrenpotentiale von Organismen aus Neuer Gentechnik (NGT) größer sind als oft angenommen wird. Es ist die erste wissenschaftliche Publikation, in deren Zentrum mögliche Wechselwirkungen zwischen verschiedenen NGT-Organismen stehen, die sich eine gemeinsame Umwelt teilen.
Warnung vor übereilten Freisetzungen
Schon in naher Zukunft könnte eine große Anzahl dieser Organismen freigesetzt werden. Der Einsatz von Werkzeugen wie der Gen-Schere CRISPR/Cas ermöglicht eine neue Eingriffstiefe. Dadurch kann es zu extremen Ausformungen biologischer Eigenschaften oder unbeabsichtigten genetischen Veränderungen kommen, die im Rahmen der konventionellen Züchtung nicht zu erwarten sind.
Komplexe Szenarien zur Erforschung von Wechselwirkungen
Die wissenschaftliche Publikation zeigt, dass komplexe Szenarien entwickelt werden müssen, um die vielfältigen Wechselwirkungen und mögliche Ursachen zu erforschen, die zu Schäden an Mensch, Umwelt und Natur führen können. Ähnlich wie bei der Verschmutzung der Umwelt mit Plastik und Chemikalien kann die Gesamtheit unterschiedlicher Auswirkungen mehrerer NGT-Organismen auf die Umwelt entscheidend sein.
Testbiotech begrüßt Verschiebung neuer Gesetzesvorhaben
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Welche neue Publikation zeigt bisher unbekannte Umweltrisiken von Neuer Gentechnik (NGT)?
Die Publikation ist die erste wissenschaftliche Arbeit, die sich auf mögliche Wechselwirkungen zwischen verschiedenen NGT-Organismen konzentriert, die sich eine gemeinsame Umwelt teilen.
Was sind die Gefahren der übereilten Freisetzung von NGT-Organismen?
Der Einsatz von Werkzeugen wie der Gen-Schere CRISPR/Cas ermöglicht eine neue Eingriffstiefe, was zu extremen Ausformungen biologischer Eigenschaften oder unbeabsichtigten genetischen Veränderungen führen kann, die im Rahmen der konventionellen Züchtung nicht zu erwarten sind.
Wie können Wechselwirkungen von NGT-Organismen erforscht werden?
Die wissenschaftliche Publikation zeigt, dass komplexe Szenarien entwickelt werden müssen, um die vielfältigen Wechselwirkungen und mögliche Ursachen zu erforschen, die zu Schäden an Mensch, Umwelt und Natur führen können.
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