Einleitung
Eigentümer älterer Immobilien müssen in den nächsten Jahren unter Umständen hohe Kosten für eine energetische Sanierung und den Austausch der Heizung aufbringen. Doch es gibt Möglichkeiten, bis zu 40 Prozent der Kosten vom Staat bezuschussen zu lassen.
Tipp 1: KfW-Förderung
Eine Möglichkeit der Förderung bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Hier gibt es verschiedene Programme, die je nach Sanierungsmaßnahme und Energieeffizienz des Gebäudes in Anspruch genommen werden können.
Tipp 2: BAFA-Förderung
Auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet Förderungen für die energetische Sanierung an. Hier können beispielsweise Zuschüsse für den Austausch von Heizungen oder die Optimierung der Heizungsanlage beantragt werden.
Tipp 3: Steuerliche Absetzbarkeit
Unter bestimmten Voraussetzungen können die Kosten für eine energetische Sanierung auch steuerlich abgesetzt werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass dies nur für selbstgenutzte Immobilien gilt.
Tipp 4: Energieberatung
Eine Energieberatung kann helfen, Einsparpotenziale im eigenen Haus aufzudecken und somit die Kosten für eine Sanierung zu senken. Die Kosten für eine Energieberatung können ebenfalls gefördert werden.
Tipp 5: Förderung von Einzelmaßnahmen
Auch für einzelne Sanierungsmaßnahmen wie beispielsweise den Einbau von Fenstern oder die Dämmung von Wänden gibt es Förderungen vom Staat.
Tipp 6: Förderung von Effizienzhäusern
Wer ein Effizienzhaus baut oder saniert, kann von besonders hohen Förderungen profitieren. Hierbei handelt es sich um Gebäude, die einen besonders geringen Energieverbrauch aufweisen.
Tipp 7: Förderung von erneuerbaren Energien
Auch der Einsatz erneuerbarer Energien wie beispielsweise Solarthermie oder Photovoltaik kann gefördert werden. Hierfür gibt es verschiedene Programme und Zuschüsse.
Tipp 8: Förderung von Wärmepumpen
Wärmepumpen sind eine effiziente Alternative zu herkömmlichen Heizungen. Auch hierfür gibt es Förderungen vom Staat.
Tipp 9: Förderung von Brennstoffzellen-Heizungen
Brennstoffzellen-Heizungen sind eine innovative und umweltfreundliche Möglichkeit der Heizung. Auch hierfür gibt es Förderungen vom Staat.
Tipp 10: Förderung von Lüftungsanlagen
Moderne Lüftungsanlagen können dazu beitragen, den Energieverbrauch im Haus zu senken. Auch hierfür gibt es Förderungen.
Tipp 11: Förderung von Contracting
Beim Contracting übernimmt ein Dienstleister die Planung, Umsetzung und Finanzierung der Sanierung. Auch hierfür gibt es Förderungen.
Tipp 12: Förderung von Quartierslösungen
Quartierslösungen können dazu beitragen, den Energieverbrauch in einem ganzen Wohngebiet zu senken. Auch hierfür gibt es Förderungen vom Staat.
Zusammenfassung
Wer eine energetische Sanierung plant, sollte sich unbedingt über die verschiedenen Fördermöglichkeiten informieren. Je nach Sanierungsmaßnahme und Energieeffizienz des Gebäudes gibt es verschiedene Programme und Zuschüsse, die genutzt werden können. Eine Energieberatung kann helfen, Einsparpotenziale aufzudecken und somit die Kosten zu senken.