Ulrike Guérot war lange Zeit eine der angesehensten Politikwissenschaftlerinnen Deutschlands. Als Professorin für Europapolitik lehrte sie an renommierten Universitäten und war eine gefragte Expertin in den Medien.

Ein Abstieg

Doch dann kam Corona und alles änderte sich. Guérot verlor den Kompass und geriet in eine Krise. Einige behaupten, sie sei paranoid geworden und glaube, von der CIA verfolgt zu werden. Andere sehen sie als Opfer einer Gesellschaft, die den Kompass verloren hat.

Die Auswirkungen von Corona

Die Pandemie hat auch Guérot stark getroffen. Sie zweifelt an der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und kritisiert die Einschränkung der Freiheitsrechte. Bei einem Abendessen in einer Traditionsgaststätte in Berlin-Charlottenburg äußert sie ihre Bedenken und fordert Diskretion.

Seitdem wird sie von einigen als Verschwörungstheoretikerin abgestempelt und gemieden. Andere sehen in ihr eine mutige Stimme, die sich gegen die Einschränkung der Freiheitsrechte ausspricht.

Fazit

Wie man zu Ulrike Guérot steht, hängt wohl stark von der eigenen politischen Einstellung ab. Fakt ist jedoch, dass die Pandemie auch bei angesehenen Persönlichkeiten wie Guérot zu einem Abstieg führen kann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert