Erdbeben der Stärke 7,3
Ein starkes Erdbeben der Stärke 7,3 traf am Dienstag die indonesische Insel Sumatra und löste eine Tsunami-Warnung für nahegelegene Küsten aus. Die seismologische Behörde Indonesiens, BMKG, gab an, dass das Erdbeben im Indischen Ozean etwa 195 Kilometer westlich von Badang, der Hauptstadt der Provinz Westsumatra, konzentriert war.
Tiefe und Magnitude
Die indonesische seismologische Behörde gab die vorläufige Magnitude des Erdbebens mit 7,3 und einer Tiefe von 84 Kilometern an. Die US-amerikanische Geological Survey (USGS) verzeichnete eine niedrigere Magnitude von 7,1 und eine Tiefe von lediglich 15,5 Kilometern. Das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) schätzte das Beben auf eine Stärke von 6,9 mit einer Tiefe von 20 Kilometern.
Tsunami-Warnung
Die indonesische seismologische Behörde BMKG forderte die Menschen auf, sich von Stränden fernzuhalten, da das Beben das Potenzial habe, in Küstennähe nahe des Epizentrums einen Tsunami auszulösen. Basierend auf historischen Daten und Tsunami-Modellierungen könnte dieses Erdbeben einen Tsunami verursachen, der die Region des Indischen Ozeans betrifft, so die BMKG.
Wie stark war das Erdbeben auf Sumatra?
Das Erdbeben auf Sumatra hatte eine Stärke von 7,3 laut der indonesischen seismologischen Behörde BMKG. Die US Geological Survey (USGS) und das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) gaben jedoch niedrigere Magnituden von 7,1 bzw. 6,9 an.
Wo war das Epizentrum des Erdbebens?
Das Epizentrum des Erdbebens lag im Indischen Ozean, etwa 195 Kilometer westlich von Badang, der Hauptstadt der Provinz Westsumatra in Indonesien.
Wurde eine Tsunami-Warnung ausgelöst?
Ja, aufgrund des Erdbebens wurde eine Tsunami-Warnung für nahegelegene Küsten ausgelöst. Die indonesische seismologische Behörde BMKG riet den Menschen, sich von Stränden fernzuhalten, da das Beben das Potenzial habe, einen Tsunami in Küstennähe nahe des Epizentrums auszulösen.