Immobilien vs. Aktien

In einem aktuellen Beitrag diskutiert Investment-Experte Mario Lüddemann die Vor- und Nachteile von Geldanlagen in Immobilien im Vergleich zu Aktien. Lüddemann sieht in Aktien lohnenswertere Alternativen, da Immobilien seiner Meinung nach viele Nachteile aufweisen, wie z.B. die Erhöhung der Grundsteuer, Sanierungspflicht, das gebundene Kapital und den Verwaltungsaufwand.

Aktien als flexiblere Geldanlage

Der Investment-Profi betont, dass durch Diversifikation in Aktien und ETFs das Risiko von Verlusten reduziert und die Geldanlage flexibler gestaltet werden kann. Aktieninvestments können durchschnittliche Renditen von über 20 % und im Trading sogar über 40 % im Jahr erzielen, wenn man gut informiert ist.

ETFs für Einsteiger

Lüddemann empfiehlt Investment-Einsteigern, in einen ETF zu investieren, um hohe Nebenkosten zu vermeiden und das Geld stattdessen für den Vermögensaufbau in Aktien zu nutzen. Jeder kann unabhängig von seinem Börsenwissen in einen ETF investieren, was diese Art der Investition auch für Anfänger oder Personen, die sich nicht intensiv mit Börse und Aktien beschäftigen möchten, geeignet macht.

Sind Aktien eine bessere Geldanlage als Immobilien?

Laut Investment-Experte Mario Lüddemann bieten Aktien lohnenswertere Alternativen als Immobilien, da sie flexibler und diversifizierter sind. Allerdings hängt die beste Wahl von der individuellen Situation und den Zielen des Anlegers ab.

Warum empfiehlt Mario Lüddemann ETFs für Einsteiger?

Lüddemann empfiehlt ETFs für Einsteiger, da sie eine kostengünstige und einfachere Möglichkeit bieten, in Aktien zu investieren. Sie ermöglichen eine breite Diversifikation und erfordern kein tiefes Börsenwissen, was sie auch für Anfänger oder Personen, die sich nicht intensiv mit Aktien beschäftigen möchten, geeignet macht.

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