Der Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt, Axel Hellmann, hat seine Entscheidung getroffen und wird dem Verein treu bleiben. Zuvor waren Spekulationen aufgekommen, dass der 51-Jährige zu einem anderen Verein wechseln könnte, darunter auch der FC Bayern.

Vertrag bis 2027

Hellmanns Vertrag beim Europa-League-Sieger läuft noch bis zum 30. Juni 2027. Der Jurist war auch als neuer Chef bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) im Gespräch. Zusammen mit dem Freiburger Oliver Leki ist er noch bis Ende Juni interimsmäßig gleichberechtigter DFL-Geschäftsführer.

Ausschlaggebend: Weiterentwicklung von Eintracht Frankfurt

„Für mich ist ausschlaggebend, dass wir weiterhin viel bewegen können bei Eintracht Frankfurt“, sagte Hellmann. „Aufgrund meiner Position als Sprecher des Vorstands war es notwendig und wichtig in den letzten Wochen sicherzustellen, dass die Entwicklung des Clubs weiterhin auf allen Ebenen kraftvoll vorangetrieben werden kann.“

Streit mit Aufsichtsratsvorsitzendem beigelegt

Wegen eines Streits mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Holzer hatte Hellmann lange gezögert, sich für den Traditionsclub zu entscheiden. In den offenen und guten Gesprächen in den vergangenen Wochen habe man jedoch festgestellt, „dass unterschiedliche Auffassungen ausgeräumt werden konnten und es eine gute Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit gibt“.

Wichtiges Zeichen für den Club

„Der Verbleib von Axel Hellmann ist ein wichtiges Zeichen für den gesamten Club, hinsichtlich der neuen Saison aber auch im Endspurt der laufenden Runde“, sagte Holzer.

Die Entscheidung von Hellmann wird also von allen Seiten begrüßt und man freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

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