Die ProSiebenSat.1 Group erweitert ihre Streaming-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum und startet mit Joyn ein neues Angebot in Österreich. Ähnlich wie das deutsche Pendant bietet Joyn in Österreich ein umfangreiches Live-TV-Angebot sowie einen großen kostenlosen AVoD-Bereich, der durch Werbung finanziert wird. Die Plattform agiert als Aggregationsplattform und hat viele erfolgreiche Partnerschaften mit privaten und öffentlich-rechtlichen Anbietern.
Neben dem Livestream bietet Joyn in Österreich auch einen Radioplayer, der die Programme aller großen privaten und öffentlich-rechtlichen Radiosender bündelt. Die Plattform ist über Smartphones, Tablets, Web und Smart-TVs verfügbar. Joyn wird von der österreichischen Konzerntochter ProSiebenSat.1 PULS 4 verantwortet und ersetzt in Zukunft die landesweit erfolgreichste Streaming-App Zappn.
Als eigenständige Marke wird Joyn in Österreich den regionalen Bedürfnissen der Nutzer:innen besonders gut Rechnung tragen können und gleichzeitig vom regen Austausch über attraktive Inhalte und erfolgreiche Produkt-Features mit den Kolleg:innen in Deutschland profitieren. Joyn vereint bereits zum Start die besten Inhalte zahlreicher privater und öffentlich-rechtlicher Sender Österreichs auf seiner Plattform, sowohl im Live-TV-Bereich als auch in der Mediathek.
Markus Breitenecker, CEO ProSiebenSat.1 PULS 4 und Joyn Österreich, betont, dass Joyn der bislang umfassendste, kostenlose Live-Streaming-Player für Österreich ist. Die Plattform vereint öffentlich-rechtliche und private Medienanbieter und kann somit die Entwicklung von Bewegtbild und Radio in Österreich positiv beeinflussen. Joyn bietet bereits zum Start über 50 Live-Channels und mehr als 30 Live-Radiosender sowie die besten Programme Österreichs on Demand. Zudem wird in österreichische Joyn Exclusives investiert.
Wolfgang Link, Vorstandsmitglied der ProSiebenSat.1 Media SE und CEO der Seven.One Entertainment Group, sieht in Joyn in Österreich einen wichtigen Schritt, um das starke Streaming-Angebot der Gruppe unter einer Marke im deutschsprachigen Raum weiter auszubauen. Er wünscht dem PULS 4-Team um Markus Breitenecker viel Erfolg beim Launch.
