Am 6. Mai wird König Charles III. offiziell und feierlich gekrönt und Millionen Menschen weltweit werden zuschauen. Die Royals und andere gekrönte Häupter ziehen uns in den Bann, weit mehr als andere Persönlichkeiten, die in der Öffentlichkeit stehen. Denn für Adelige gilt eine Besonderheit, sagt Sonja Gibis von der Apotheken Umschau:
„Wir leben mit diesen Menschen wie mit fast niemandem sonst, und zwar von ihrer Geburt bis zum Tod. Nehmen Sie zum Beispiel Queen Elizabeth. Jeder kannte sie, und wir alle verbinden irgendwelche Erinnerungen mit ihr. Und besonders interessant sind natürlich immer Schicksalsschläge, Skandale und Krankheiten. Das ist im Film so und im Leben.“
Der zukünftige König ist 74 Jahre alt und die Presse beschäftigt sich daher auch mit der Frage, ob er gesund genug ist für das anstrengende Amt. So fiel auf, dass seine Hände und Knöchel offenbar manchmal rot und geschwollen sind. Konkrete Hinweise auf Krankheiten gibt es jedoch nicht. Im Gegenteil hört man, er sei ein gesunder, vitaler und auch glücklicher Monarch. Das traf aber nicht auf jedes Mitglied der britischen Königsfamilie zu. In der Geschichte gibt es einige spektakuläre Krankheitsfälle.
Denn wenn man etwas weiter zurückgeht, stößt man auf ein Leiden, das man auch die königliche Krankheit nennt, die Hämophilie oder Bluterkrankheit. Zahlreiche Nachkommen von Queen Victoria litten daran. Auch in den letzten Jahren gab es immer wieder Mitglieder der Königsfamilie, deren Gesundheit angegriffen war. Bei den lebenden Royals wissen wir ja von Prinz Harry, dass er unter Depressionen gelitten hat. Bekannt sind auch die psychischen Probleme von Lady Di, vor allem ihre Bulimie. Queen Elisabeth war sehr gesund. Ihre Schwester Margaret litt an Lungenkrebs und Leberzirrhose, auch ihr Vater und Großvater waren schwer krank.
Ein Blick auf die Gesundheit des Adels
Die Royals und andere gekrönte Häupter ziehen uns in den Bann, weit mehr als andere Persönlichkeiten, die in der Öffentlichkeit stehen. Denn für Adelige gilt eine Besonderheit: Wir leben mit diesen Menschen wie mit fast niemandem sonst, und zwar von ihrer Geburt bis zum Tod. Besonders interessant sind natürlich immer Schicksalsschläge, Skandale und Krankheiten.
Die Gesundheit von König Charles III.
Der zukünftige König ist 74 Jahre alt und die Presse beschäftigt sich daher auch mit der Frage, ob er gesund genug ist für das anstrengende Amt. So fiel auf, dass seine Hände und Knöchel offenbar manchmal rot und geschwollen sind. Konkrete Hinweise auf Krankheiten gibt es jedoch nicht. Im Gegenteil hört man, er sei ein gesunder, vitaler und auch glücklicher Monarch.
Die königliche Krankheit
Wenn man etwas weiter zurückgeht, stößt man auf ein Leiden, das man auch die königliche Krankheit nennt, die Hämophilie oder Bluterkrankheit. Zahlreiche Nachkommen von Queen Victoria litten daran.
Die Gesundheit der Königsfamilie
In der Geschichte gab es einige spektakuläre Krankheitsfälle bei Mitgliedern der Königsfamilie. Bei den lebenden Royals wissen wir ja von Prinz Harry, dass er unter Depressionen gelitten hat. Bekannt sind auch die psychischen Probleme von Lady Di, vor allem ihre Bulimie. Queen Elisabeth war sehr gesund. Ihre Schwester Margaret litt an Lungenkrebs und Leberzirrhose, auch ihr Vater und Großvater waren schwer krank.